Montag, 7. November 2016













Industriestraße 18
24963 Tarp
Tel. 04638-8198, info@moll-moll.de
www.moll-moll.de

                          
       

 















Wann sollten Sie einen Osteopathen aufsuchen?

Beispiele könnten sein
Bei Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen der Extremitäten und des Rückens; Haben Sie häufig Kopfschmerzen, Schwindel oder Nackenschmerzen? 
Sind Sie oft müde, träge und abgespannt
Leiden Sie unter Sodbrennen, Völlegefühl oder Verdauungsstörungen ...?

Aber womöglich sind Sie schon länger erfolglos in Behandlung, dann kann es sein das nur Symptome behandelt wurden und nicht die Ursache.

Das Ziel eines Osteopathen ist immer die Ursache zu finden und diese zu beheben!

Im Gesundheitszentrum Moll und Moll werden Sie in der Regel 40-60 Min. osteopathisch untersucht und behandelt. Nach einer umfangreichen Anamnese erfolgen ausführliche Tests des Bewegungsapparates und des viszeralen (organisch) und neurologischen Systems.  
Folgetermine werden individuell abgesprochen. Das hängt dann mit Ihrem aktuellen Problem zusammen welches der Osteopath beurteilt und dann das entsprechende Behandlungsintervall festlegt.

Was heißt eigentlich Osteopathie und was macht ein Osteopath?

Osteopathie wird aus den griechischen Begriffen osteon, im deutschen -  Knochen und pathos, im deutschen -  Leiden, gebildet. Der Erfinder der Osteopathie, Dr. A. T. Still, wollte mit diesem Begriff besonders die Wechselbeziehungen zwischen dem gesamten Bewegungsapparat, Gewebe und Organen hervorheben. Die Basis ist das Ganzheitliche, alles ist mit allem verbunden (Holismus). 
    
Der Osteopath benötigt daher ein umfangreiches Wissen über die Anatomie des menschlichen Körpers und die Funktion der Gewebe und Organsysteme. Je besser der Osteopath versteht wie die Systeme miteinander kommunizieren umso besser kann er dem Patienten helfen.
Er ist ein Spezialist der Integration, d.h. auf Grund der umfangreichen Kenntnisse in Anatomie und den Funktionen der Gewebe und Systeme kann er die Verkettungen der Probleme erfassen und entsprechend behandeln.

Der Osteopath arbeitet nach vier Grundprinzipien:

1.      Der Körper ist ein Ganzes, d.h. alle Systeme und Gewebe sind miteinander „abhängig“ verbunden! (Körper, Geist und Seele)
2.      Struktur und Funktion sind miteinander verbunden. Wenn die Struktur nicht o.k. ist können wir nicht richtig funktionieren und umgekehrt, wenn die Funktion nicht gegeben ist bekommt die Struktur ein Problem.
3.      Das arterielle System ist dominant, d.h. Sauerstoff und Nährstoffe werden zu den Strukturen gebracht, das venöse System transportiert Sauerstoff armes Blut mit niedrigem ph -Wert, das Lymphatische System reinigt unsere Körperflüssigkeiten, unsere Hirnflüssigkeit reinigt und schützt unsere Gehirnstrukturen.
4.      Der Körper heilt sich selbst! Unser Körper verfügt über Selbstheilungskräfte wodurch er eine gestörte Struktur wieder regenerieren kann. Um diesen Prozess zu optimieren unterstützt der Osteopath den Körper, z.B. mit durchblutungsfördernden Techniken. Er versucht optimale Bedingungen für die Heilung zu schaffen.

Die Osteopathie ist eine der ältesten Ausbildungen in manueller Therapie die nur mit den Händen ausgeführt wird.

Sie beinhaltet:
Cranio – Sacrale Therapie (Cranium = Schädel, Sacrum = Kreuzbein, In diesem System, welches über die Wirbelsäule verbunden ist, befinden sich Gehirn und Rückenmark sowie die Gehirn-Markflüssigkeit(Liquor). Eine Störung des Systems kann zu körperlichen Beschwerden führen und sollte behandelt werden).
Chiropraktische Manipulation (Das Korrigieren von verblockten Gelenkpartnern, welche Schmerzen verursachen oder auch zu anderen Problematiken wie Funktionsstörungen der Organe führen können).
MET – Muskel Energie Techniken (Sind Behandlungen mit der Muskelkraft des Therapeuten und /oder des Patienten um über einen Muskelzug eine Hemmung des Gegenspielers (z.B.: Armbeuger- Armstrecker) zu erreichen wodurch sich eine Gewebeentspannung einstellt).                                                                       
Myofascial positional release Techniken (sind direkte oder indirekte Weichteiltechniken welche zur Verbesserung der Gewebeversorgung und Reflexprozessen im Körper führen).

Die Ausbildung zum Osteopathen ist in der Welt unterschiedlich. In manchen Staaten ist es ein Hochschulstudium, in anderen sind es Privatschulen an denen man 3, 4 oder 5 Jahre studieren muss. Man kann nur Osteopath sein, oder ein Bachelor (B.Sc.) Osteopath. Es gibt auch Master Osteopathen oder den Dr. der osteopathischen Medizin.
Auch Spezialisierungen sind möglich. Wie z.B.: Auf Neurologische Erkrankungen, auf viscerale, also organische Krankheiten oder auch auf Säuglinge und Kleinkinder bezogen;
Hier müssen Sie eventuell das Internet Bemühen um den richtigen Osteopathen für Ihr Problem zu finden.

Ich würde mir wünschen, wenn Fragen aufkommen, das Sie mich persönlich ansprechen.

Ihr Mario Moll
(Osteopath)

Benötigen Sie einen Termin für eine Untersuchung/Behandlung können Sie uns per Telefon unter der Nummer 04638-8198  oder über info@moll-moll.de erreichen.

Gesundheitszentrum Moll und Moll 
Industriestraße 18
24963 Tarp








   




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